Antrag: Jobticket-Zuschuss

Hier geht es zu den Leistungen aus dem Fonds Wohnen und Mobilität: Bitte trage Deine Daten in dieses Online-Formular ein, um die Zuschüsse zu Jobticket-Kosten zu beantragen.

Wichtig: Wir können Deinen Zuschuss nur in Höhe der nachgewiesenen eigenen Kosten gewähren.

Bitte schicke Deinen Antrag erst ab, wenn Du Kostennachweise in Höhe des beantragten Zuschusses hast. Für die Beantragung Deines Zuschusses für das Jahr 2024 hast Du bis zum 28.02.2025 Zeit.

Bei jedem Schritt des Antrags findest Du auch Hilfe und Tipps zum Ausfüllen der Anträge.

Nachdem Du den Antrag vollständig ausgefüllt, alle nötigen Unterlagen angehangen und abgesandt hast, prüfen wir ihn so schnell wie möglich und überweisen Dir Deinen Zuschuss auf das von Dir angegebene Konto.

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Persönliche Daten

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Ist es egal, ob ich meine private oder dienstliche E-Mail-Adresse angebe?

Du entscheidest, wie Du mit uns in Kontakt treten willst. Daher entscheidest auch Du, welche E-Mail-Adresse Du bei der Antragsstellung angibst.

Warum sollte ich meine Telefonnummer angeben?

Es kann im Zuge der Antragsprüfung vorkommen, dass wir eine Frage haben. In diesem Fall würden wir Dich anrufen, um mit Dir alles direkt zu klären. Du wirst keine Werbeanrufe oder Ähnliches von uns bekommen.

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Vorname(n)

Nachname(n)

Straße

Hausnr.

Adresszusatz (optional)

PLZ

Ort

Land

Weitere Angaben

Geburtsdatum

Geschlecht

Pronomen (optional)

Du darfst wählen, wie wir Dich ansprechen. Sind Deine Pronomen nicht dabei? Dann sende uns einfach eine kurze Mail mit dem Betreff "Pronomen" an info@womofonds.de und sage uns, wie wir Dich ansprechen sollen.

E-Mail-Adresse

E-Mail-Adresse (Wiederholung)

Telefon (optional, für Rückfragen)

EVG-Mitgliedschaft

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Ich absolviere derzeit ein ausbildungs- und berufsvorbereitendes Programm. Welchen Status gebe ich an?

Bitte gib in diesem Fall den Status als Auszubildende an.

Woher erfahre ich, welche EVG-Geschäftsstelle für mich zuständig ist?

Deine zuständige EVG-Geschäftsstelle findest Du unter Über uns > Kontakt

Wieso kann ich nicht die weibliche Form bei meinem Status oder meiner Berufsgruppe eingeben?

Für die Bearbeitung und Prüfung der Anträge verwenden wir verschiedene IT-Systeme, die oftmals ineinandergreifen. Leider sind in manchen dieser Systeme nur die männlichen Formen beim Status und bei den Berufsgruppen hinterlegt und elektronisch überprüfbar.

Wenn Du bei Deinen persönlichen Daten "weiblich" angegeben hast, sprechen wir Dich in der weiteren Korrespondenz in der weiblichen Form an.

Wo finde ich meine EVG-Mitgliedsnummer?

Deine EVG-Mitgliedsnummer findest Du entweder in deinen Mitgliedsunterlagen, auf Deinem Mitgliedsausweis oder im Adressfeld der "imtakt".

Ich arbeite nicht für einen Betrieb der DB AG. Über welche Webseite kann ich meinen Antrag für Leistungen stellen?

Seit 2023 findest Du Infos zu den Leistungen für Beschäftigte in Betrieben außerhalb der DB AG unter dein-WoMo.de. Über diese Webseite ist auch die Antragstellung möglich.

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Status Arbeitnehmer Auszubildende Beamte Dual Studierende

Arbeitgeber gemäß Entgeltbescheinigung

Berufsgruppe

Zuständige EVG-Geschäftsstelle

EVG-Mitgliedsnummer (optional)

Jobticket

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Woher erfahre ich den Namen der Haltestellen?

Wenn Du den genauen Namen Deiner Haltestellen nicht kennst, kannst Du unter bahn.de, im DB Navigator oder auf der Webseite Deines Verkehrsverbunds die Adressen Deines Einstiegs- und Ausstiegsorts eingeben. Die jeweilige Seite gibt Dir dann den Namen der Haltestellen an.

Ich kaufe mir immer ein Verbundticket mit mehr Zonen, als ich für den Weg zur Arbeit brauche, weil ich privat weitere Wege habe. Was trage ich ein?

Bitte trage die Stationen ein, an denen Du auf Deinem Weg von und zur Arbeit ein- und aussteigst. Bitte gib zusätzlich im Feld „Sonstige Anmerkungen“ ein, dass Du privat mehr Zonen nutzt, damit wir bei der Antragsbearbeitung Bescheid wissen.

Bei „Gesamtkosten für meine ÖPNV-Tickets” trage bitte nur die Kosten ein, die Dir für den Weg von und zur Arbeit entstehen – auch wenn Du aus privaten Gründen ein teureres Ticket gekauft hast.

Beispiel: Du wohnst in Berlin und benötigst für den Weg von und zur Arbeit die Zonen A und B, privat aber noch die Zone C. Bitte gib dann die Haltestellen in den Zonen A und B an und bei den Ticketkosten die Ausgaben für die Zonen A und B. Im Feld „Sonstige Anmerkungen” schreibst Du, dass Du die Zone C privat nutzt.

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Bitte gib die Haltestellen an, an denen Du auf dem Weg zwischen Deinem ersten Wohnsitz und Deiner ersten Tätigkeitsstätte ein- und aussteigst. Wenn Du dazu etwas anmerken willst, verwende bitte dafür das Feld „Sonstige Anmerkungen“.

1. Wohnsitz

Ort

nächstgelegen ÖPNV-Haltestelle

1. Arbeitsstätte

Ort

Haltestelle

Sonstige Anmerkungen (optional)

Bitte fülle dieses Feld nur dann aus, wenn Du abweichende Angaben machen willst

Kosten und Nachweise

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Welche Ticketarten werden bei den ÖPNV-Tickets anerkannt?

Wir erkennen folgende Tickets an: Jahreskarten, Monatskarten, Deutschlandticket, Wochenkarten, Tickets für spezielle Personengruppen (Jugendliche, Azubis, dual Studierende, Senior:innen ab 60, Schwerbehinderte etc.) ab einem Einzelwert von 10 Euro sowie Einzel-, 24-Stunden-, Tages- und 4er-Tickets ab einem Einzelwert von 10 Euro.

Wichtig ist: Die Tickets müssen aus einem deutschen Verkehrsverbund stammen.

Welche Kostennachweise werden anerkannt?

Wir erkennen folgende Nachweise für Kosten für ÖPNV-Tickets an: Online-Rechnung, Ticket vom Automaten, Ticket vom Kundencenter, Rechnungen für Abos und Zeitkarten.

Auf einer Rechnung müssen Deine Kosten (z.B. Rechnungsbetrag) und Deine Adresse deutlich erkennbar sein.

Welche Kosten trage ich bei „Gesamtkosten” ein?

Im Kästchen „Gesamtkosten” trägst Du alle Kosten für Deine ÖPNV-Tickets ein, die Dir seit dem 1. Januar 2024 für den Weg von und zur Arbeit entstanden sind. Darunter fallen Ausgaben für Jahreskarten, Monatskarten, Deutschlandticket, Wochenkarten, Tickets für spezielle Personengruppen (Jugendliche, Azubis, dual Studierende, Senior:innen ab 60, Schwerbehinderte etc.) ab einem Einzelwert von 10 Euro sowie Einzel-, 24-Stunden-, Tages- und 4er-Tickets ab einem Einzelwert von 10 Euro.

Wenn Du eine Jahreskarte oder andere Dauerkarte hast, dann trage die anteiligen Kosten für den Zeitraum seit dem 1. Januar 2024 bis zu Deiner Antragstellung ein.

Ein Beispiel: Du hast Dir am 1. Januar 2024 eine Jahreskarte zum Preis von 1200 Euro gekauft. Sie gilt bis zum 31. Dezember 2024. Du stellst Deinen Antrag am 1. März 2024, dann hattest Du seit dem 1. Januar 2024 Kosten für die drei Monate Januar, Februar, März. Du trägst in diesem Fall 300 Euro ein.

Achtung: Das Deutschland-Ticket kostet im Vollpreis derzeit 49 Euro. Zahlt dein Arbeitgeber bereits etwas dazu, sinkt dieser Betrag sogar. Beantragst Du deinen Zuschuss direkt am 1. März 2024, sind dir bis zu diesem Datum erst Kosten in Höhe von 147 Euro entstanden und damit erreichst Du nicht die maximale Fördersumme von 150 Euro. Stelle daher deinen Antrag erst, wenn Du Kosten in Höhe von 150 Euro erreicht hast.

Woher weiß ich, dass ich von meinem Arbeitgeber eine Erstattung erhalten habe und wie hoch sie war?

Wenn Dir Dein Arbeitgeber das ÖPNV-Ticket voll oder zum Teil erstattet, so ist dies auf Deiner Entgeltbescheinigung aufgeführt. Auch die genaue Erstattungshöhe ist aufgeführt. Solltest Du hierzu Rückfragen haben, so wende Dich bitte an Deine:n Entgeltsachbearbeiter:in.

Ich habe ein Firmen-Job-Ticket. Kann ich meine Kosten auch hierfür einreichen und was trage ich bei den Erstattungskosten durch den Arbeitgeber ein?

Bei einem Firmen-Job-Ticket bekommst Du einen Rabatt von Deinem Verkehrsverbund, aber Du hattest auch eigene Kosten. Die Kosten, die dir seit dem 1. Januar 2024 hierfür entstanden sind, trägst Du bei den Gesamtkosten ein.

Den Zuschuss, den Dir dein Arbeitgeber seit dem 1. Januar 2024 zu Deinem Firmen-Job-Ticket bezahlt hat, trägst Du beim Erstattungsbetrag durch den Arbeitgeber ein.

Mir wurden keine Kosten für meine ÖPNV-Tickets von meinem Arbeitgeber erstattet. Was trage ich ein?

Wenn Dir Dein Arbeitgeber keine Kosten erstattet hat, dann trage den Wert 0,00 ein.

Kann ich einen Zuschuss beantragen, wenn meine Kosten für ÖPNV-Tickets vollständig vom Arbeitgeber erstattet wurden, z. B. weil ich unter den § 2 KonzernJob-TicketTV falle?

Wenn Du keine eigenen Kosten für den Weg von oder zur Arbeit mit dem ÖPNV hattest, kannst Du keinen Zuschuss zum Jobticket erhalten.

Der aus meinen Angaben berechnete Zuschuss beträgt weniger als 150 Euro. Woran kann das liegen?

Um den maximalen Zuschuss von 150 Euro für 2024 zu erhalten, musst Du nachweisen, dass Dir seit Januar 2024 Kosten für ÖPNV-Tickets von mindestens 150 Euro entstanden sind.

Unter bestimmten Umständen hattest Du weniger Kosten für ÖPNV-Tickets als 150 Euro. Dazu ein Beispiel: Du stellst Deinen Antrag im März 2023. Seit Januar 2024 belaufen sich Deine durchschnittlichen monatlichen Kosten auf 10 Euro. In diesen drei Monaten summieren sich Deine Gesamtkosten also auf 30 Euro. Damit erhältst Du einen Zuschussbetrag von nur 30 Euro.

Wenn Du weniger als 150 Euro Zuschuss für Deine Ausgaben für ÖPNV-Tickets bekommen hast, kannst Du bis zum 28.02.2025 einen weiteren Antrag stellen, um den maximalen Zuschuss für 2024 zu bekommen. Eine Übersicht unserer Leistungen findest Du hier.

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Erklärung zur Selbstverpflichtung: Ich bestätige, dass ich im Folgenden nur Kosten angebe und nachweise, die mir seit dem 1. Januar 2024 für meinen Weg zwischen meinem ersten Wohnsitz und meiner ersten Tätigkeitsstätte entstanden sind.

Gesamtkosten für meine ÖPNV-Tickets

Summe Deiner Ticket-Kosten seit dem 01.01.2024

Von meinem Arbeitgeber wurde mir folgender Gesamtbetrag erstattet

falls es keine Erstattung gab, bitte 0,00 € angeben

Daraus berechneter Zuschuss

Unverbindliche Angabe, die maximale Zuschusshöhe beträgt 150,00 €.

Sollte der berechnete Zuschussbetrag unter 150 Euro liegen, dann erfährst Du in der Fördermitteilung, wie Du die maximale Zuschusshöhe noch erreichen kannst.

Lade einen Nachweis hoch, auf dem wir sehen, wie viel Du seit dem 01.01.2024 bezahlt hast (z.B. Rechnung, ÖPNV-Ticket mit Preisangabe):

Hochgeladene Dateien:

JPG, JPEG, GIF, PNG PDF. Die maximale Größe aller Dokumente darf 22,1 MB nicht übersteigen. Bitte Hilfe & Tipps beachten

Bankverbindung

Hilfe & Tipps Hilfe Verbergen

Kann ich eine Neobroker IBAN verwenden?

Nein. Die Überweisung des Zuschusses kann nur auf ein Girokonto erfolgen. Zum Beispiel Dein Gehaltskonto.

Überweisungen auf sogenannte Neobroker Konten, auf denen der Handel mit Wertpapieren möglich ist, können nicht verwendet werden. Ein Beispiel ist die Trade Republic.

Kann ich auch eine andere Bankverbindung angeben als meine eigene?

Du kannst Dir Deinen Zuschuss auch auf ein anderes Bankkonto auszahlen lassen. Bitte trage hierfür den Namen des Kontoinhabers bzw. der Kontoinhaberin ein. Du bestätigst mit dieser Eingabe, dass Du ausdrücklich damit einverstanden bist, dass Dein Zuschuss nicht auf Dein Bankkonto ausgezahlt wird.

Schweizer IBAN (CH)

Der Zuschuss kann leider nicht an eine Schweizer IBAN ausgezahlt/überwiesen werden.

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IBAN

Name der Bank

Kontoinhaber (falls abweichend)

Mo:	13:30 - 15:30 Uhr
Mi:	9:00 - 11:00 Uhr
	13:30 - 15:30 Uhr
Fr:	9:00 - 11:00 Uhr

Antrag: Jobticket-Zuschuss

Persönliche Daten

Weitere Angaben

EVG-Mitgliedschaft

Jobticket

Bitte gib die Haltestellen an, an denen Du auf dem Weg zwischen Deinem ersten Wohnsitz und Deiner ersten Tätigkeitsstätte ein- und aussteigst. Wenn Du dazu etwas anmerken willst, verwende bitte dafür das Feld „Sonstige Anmerkungen“.

1. Wohnsitz

1. Arbeitsstätte

Kosten und Nachweise

Lade einen Nachweis hoch, auf dem wir sehen, wie viel Du seit dem 01.01.2024 bezahlt hast (z.B. Rechnung, ÖPNV-Ticket mit Preisangabe):

Bankverbindung

Einverständnis

Förderbedingungen und Datenschutzerklärung